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Schuhe

  • Das wichtigste Kriterium lautet: Der Schuh muss passen! Ausgiebiges Anprobieren im Geschäft ist daher besonders wichtig, um ein Gefühl für die richtige Passform zu bekommen. Zu schmal geschnittene Schuhe führen zu Druckstellen; hat der Fuß zu viel Platz im Schuh drohen Blasen.

    Generell gilt: Der Schuh muss den Fuß (insbesondere die Ferse) fest, aber ohne Druck umschließen. Die Zehen dürfen keinesfalls vorne anstoßen, auch nicht, wenn es bergab geht. Zudem sollten sie weder seitlich noch von oben zusammengedrückt werden. Die Zehen müssen "Klavier spielen" können.

    Ausschlaggebend ist, für welche Aktivitäten der Schuh hauptsächlich gebraucht wird. Wer vorwiegend auf befestigten Wegen und im flachen Gelände unterwegs ist, benötigt z. B. keinen extrem festen, vergleichsweise schweren Bergstiefel. Umgekehrt ist es ermüdend und gefährlich, sich mit einem zu leichten und flexiblen Schuh in alpines Terrain zu begeben. Erfahrene und trainierte Anwender mit entsprechend ausgebildeter Fußmuskulatur können einen leichteren und flexibleren Schuh verwenden als Anfänger, deren Füße mehr Unterstützung und Festigkeit benötigen.

    Die Schuhanprobe empfiehlt sich vor allem am späten Nachmittag, da dann die Füße in der Regel geschwollener sind als morgens unmittelbar nach dem Aufstehen. So kann eine "Wandersituation" besser simuliert werden.

  • Nein. Der Leisten bestimmt die Passform des Schuhs und je nach Einsatzbereich (Alpin, Trekking, Wandern, etc.) setzen wir verschiedene Schwerpunkte:
    Soll der Schuh für Trailrunning (Active Trail) eng anliegen oder geht es um einen Trekkingschuh, der dem Fuß mehr Raum lassen muss?
    Solche grundlegenden Eigenschaften werden beim Bau des Leistens festgelegt.
    Die Leisten für Frauenschuhe sind generell schmaler geschnitten als die Männerleisten. Bei unseren Schuhen für Kinder und Jugendliche gibt es zwei verschiedene Passformen: einen normalen (Regular Fit) und den schmalen Schnitt (Slim Fit).

  • Ja. Unsere Schuhe für Frauen gibt es standardmäßig bis Größe 43 (UK 9).
    Männerschuhe sind bis Größe 48 (UK13) erhältlich. Die wichtigsten Modelle für Männer sogar bis Größe 50 (UK 15).

  • Hinter dem Pflegeetikett befindet sich ein schmales Etikett auf dem sich unsere meist 7-stellige Artikelnummer befindet. Direkt unter der Artikelnummer befindet sich eine mehrstellige Zahlen-Buchstaben-Kombination – die ersten zwei Zahlen dieser Kombination stehen für das Produktionsjahr. Diese Informationen helfen unserem Kundenservice bei der Weiterverarbeitung von Anfragen.

    Bei unserer Bekleidung steht der Produktname nicht auf dem Produkt. Das Etikett mit der Artikelnummer befindet sich meist in der Seitennaht oder in einer der Jackentaschen.

    Auf einigen unserer Produkte aus dem Bereich Ausrüstung befindet sich zusätzlich der Artikelname direkt unter dem Jack Wolfskin Logo.

    Bei Schuhen befindet sich das Größen-Etikett meist auf der Innenseite der Zunge.

    Info: Der 5- oder 7-stelligen Artikelnummer folgt auf der Rechnung und im Warenkorb nach einem Bindestrich der in der Regel 4-stellige Farbcode und danach ein 3-stelliger Größencode.

  • Nein. Sowohl bei unseren Schuhen aus synthetischen Materialien, als auch bei unseren Lederschuhen, ist kein Chrom VI nachweisbar.Für unsere Lederschuhe verwenden wir standardgegerbtes Leder. Bei der normalen Standardgerbung wird auch Chrom eingesetzt. Dieses wird aber anschließend in einem aufwändigen Prozess wieder herausgewaschen. Danach darf per Gesetz kein Chrom VI mehr im Leder nachgewiesen werden. Als nicht nachweisbar gelten Werte unter 3 ppm (parts per million) bei Leder.

  • Unterwegs ist vor allem Schweiß ein relevantes Thema. Ein Lederfutter ist in der Lage, größere Mengen davon aufzunehmen und gibt diese dann verzögert ab. Auch moderne Kunstfaserfutter und Sohlenbezüge leiten Feuchtigkeit vom Fuß weg. Daher müssen alle Schuhe, egal ob mit Leder- oder Kunstfaserfutter, jeden Abend gut gelüftet werden, damit aufgenommene Feuchtigkeit entweicht. Dazu den Schuh weit öffnen und die Innensohle entfernen und separat lüften.

    Gegen Nässe von außen sollte der Schuh vorsorglich gut imprägniert werden. Schuhe ohne Wetterschutzmembran können auch mal komplett durchnässt werden. In diesem Fall hilft die bewährte Methode, über Nacht locker zerknülltes Zeitungspapier hineinzustopfen.
    Die Schuhe keinesfalls am Lagerfeuer oder über der Kocherflamme trocknen, da die Hitze das Material angreifen kann. Wichtig ist, dass der Schuh danach neu imprägniert wird, und zwar dann, wenn er vollständig durchgetrocknet ist.

  • Du und deine Schuhe trotzen auf und abseits ausgetretener Pfade allen Bedingungen? Spitze, doch damit das auch so bleibt, solltest du deine Wanderschuhe regelmäßig imprägnieren und wachsen. So können Schmutz und Wasser nicht in das Material eindringen und du hast länger Freude daran. Der Grund: Das Imprägnieren macht die Schuhe nicht nur wasserdicht, sondern auch schmutzabweisend. Auch neue Wanderschuhe zu imprägnieren, ist deshalb wichtig.

    Besonders geschmeidig bleiben Lederschuhe durch Pflege mit Wachs. Knickfalten und Risse sind dann kein Thema mehr, gleichzeitig sichert das die Stabilität der Schuhe. Bei Wanderschuhen aus synthetischen Materialien reicht hingegen eine regelmäßige Reinigung und Imprägnierung aus.

    Denk auch an die Einlegesohlen in deinen Wanderschuhen. Sie nehmen am Schweiß auf und sollten deshalb regelmäßig gewaschen oder besser gleich ganz ersetzt werden.

    Schuhe imprägnieren: So geht's richtig

    Willst du deine Wanderschuhe imprägnieren, beginnst du am besten mit einer gründlichen Reinigung:

    • Entferne zunächst oberflächlichen Schmutz mit einer groben Schuhbürste.
    • Steinchen und Schmutz aus dem Profil der Sohle lösen.
    • Schnürsenkel herausnehmen und Schuhe vorsichtig mit lauwarmem Wasser und einem Schwamm/Tuch reinigen.
    • Gründlich Trocknen lassen, am besten zwölf Stunden, um Restfeuchtigkeit zu vermeiden.Anschließend noch einmal prüfen, ob das gewählte Mittel zum Imprägnieren wirklich passend für das Material ist. Erst dann das Spray oder die Creme auftragen. Dabei gilt: Besser mehrmals eine dünne Schicht als einmal eine dicke Schicht. So verhinderst du unschöne Flecken.
    Leder-Wanderschuhe pflegen

    Besonders bei Wanderschuhen aus Leder ist eine gute Pflege extrem wichtig. Trocknet das Leder zu stark aus, wird es spröde und brüchig. Vorbeugen lässt sich durch das Auftragen einer dünnen Schicht Wachs auf das gesäuberte Leder nach jeder längeren Tour. So verhinderst du, dass mit der Zeit kleine Risse im Material entstehen.

    Wanderschuhe mit wasserdichter Membran imprägnieren

    Bei der Pflege von Schuhen mit Futter aus wasserdichter Membran gibt es eine Besonderheit: Zwar können je nach Obermaterial des Schuhs Imprägniersprays und Schuhwachs zum Einsatz kommen. Achte dabei aber darauf, keine Pflegemittel mit öligen Inhaltsstoffen zu benutzen. Diese Fette können die Atmungsaktivität der Membran beeinträchtigen.

  • Ob du deine Wanderung in der freien Natur in vollen Zügen genießen kannst, entscheidet sich oft schon bei der Wahl der Ausrüstung. Schließlich kann die Aussicht vom Gipfel noch so schön sein – wenn du frierst oder dir bereits Blasen gelaufen hast, geht die Laune auf Talfahrt. Viele sind sich beim Kauf neuer Hiking-Schuhe deshalb unsicher und stellen sich die immer gleiche Frage: Sollte ich meine Wanderschuhe eher größer oder kleiner kaufen?
    Die Antwort: Generell solltest du deine Wanderschuhe größer kaufen als deine Straßenschuhe. In der Regel kannst du deine Wanderschuhe eine ganze Nummer größer kaufen, denn dein Fuß schwillt gewöhnlich im Laufe eines Tages etwas an. Aus diesem Grund solltest du neue Wanderschuhe auch unbedingt am späten Nachmittag oder abends anprobieren. Nimm zur Anprobe zudem direkt ein Paar Wandersocken mit, um zu überprüfen, ob der Schuh wirklich gut sitzt.
    Achte darüber hinaus darauf, dass etwa 1,5 cm Abstand zwischen Fuß und Schuhspitze sind. Bei weniger Platz im Schuh, könntest du beim Gehen bergab mit den Zehen vorne anstoßen. Damit du einen möglich festen Halt hast, sollten deine neuen Wanderschuhe außerdem besonders am Mittelfuß eng sitzen – so kommst du bei deinem nächsten Abenteuer auf dem Trail nicht aus dem Tritt.

    Welches Modell passt zu deinen Plänen?

    Letztlich kommt es jedoch beim Kauf deiner neuen Wanderschuhe nicht nur auf Größe und Passform an: Berücksichtige auch die geplante Aktivität und den Untergrund, auf dem du unterwegs sein wirst!

    • Gemütlicher Spaziergang im Wald? Wähle einen leichten, wasserdichten Wanderschuh mit flexibler Sohle.
    • Wanderurlaub in einer Bergregion? Entscheide dich für robuste Wanderschuhe mit etwas steiferer, griffiger Sohle und mittelhohem Schaft.
    • Anstrengendere Wandertouren abseits bekannter Pfade, auf Geröll oder ähnlich unsicherem Untergrund? Kaufe feste Wanderschuhe mit einer verstärkten Sohle und idealerweise wenig Nähten. So verringerst du das Risiko schmerzhafter Blasen.

    Was genau hast du vor? Wenn du mehr dazu wissen willst, welche Schuhe für Bergtouren mit gewagten Kletterpartien, mehrtägige Trekking-Touren oder zum Radfahren geeignet sind: Unser Schuhberater liefert dir weitere umfassende Tipps zur richtigen Schuhwahl passend zu deiner Aktivität.

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